Post by Erika CieslaPost by Erika CieslaPost by F. W.Post by Fred AlphBürgergeld wird 2024 deutlich steigen
Verdeckte Migrationspolitik. Genau wie das Zuckerverbot und die
Kindergrundsicherung.
Hä?
Nö!
Bürgergeld kriegen die, die ihren Lebensunterhalt aus eigenem
Einkommen nicht decken können, als da sind: Arbeitssuchende und
schlecht bezahlte Rentner. Daß auch Migranten (nach ihrer
Anerkennung) Bürgergeld kriegen, kann ich zwar nicht ausschließen,
aber das ist nicht das Thema.
Doch!
Nein.
"436 Millionen Euro im Monat Staat zahlt Hunderttausenden
arbeitsfähigen Flüchtlingen Bürgergeld
Ja, das ist *EIN* Thema, aber nicht *DAS* Thema. Hier versucht einer mit
dem Hinweis auf die Migranten das Bürgergeld in Toto zu verwerfen, und
dem ist zu widersprechen.
In Deutschland fehlen viele Arbeitskräfte, andererseits beziehen
587.000 erwerbsfähige Zuwanderer etwa aus Syrien, Afghanistan und
Irak Bürgergeld. Gesamtkosten pro Monat: rund 436 Millionen Euro.
Ja, aber das …
Die CDU fordert nun eine Arbeitspflicht für diese Menschen.
… ist Polemik à la AfD, denn die Wahreit ist, daß Migranten gar nicht
arbeiten dürfen, so lange es ihnen der Staat nicht ausdrücklich erlaubt;
Doch, die um die es hier geht dürfen alle arbeiten, weil sie alle als
Asylanten bereits anerkannt wurden und auch alle arbeitsfähig sind!
Zitat: "Alle haben ein Aufenthaltsrecht und erfüllen die gesetzlichen
Voraussetzungen, um Bürgergeld zu erhalten."
Post by Erika Cieslawer dennoch eine Arbeit annimmt, der macht sich strafbar. Anstatt eine
Arbeitspflicht zu fordern sollte die CDU besser erstmal ein Arbeitsrecht
fordern.
Statt deine hier falschen und unpassenden Parolen stur zu wiederholen,
solltest du dir lieber mal das Problem bewußt machen.
Im Artikel heißt es dazu:
"er Innenexperte schlägt deshalb vor: „Anerkannte Asylbewerber sollten
verpflichtend bei gemeinnützigen Tätigkeiten eingebunden werden, solange
sie noch keinen Arbeitsplatz haben.“ Als Beispiele nennt der
Christdemokrat „Pflege- und Gartenarbeiten in öffentlichen Grünanlagen,
Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten in Gemeinden oder Aufgaben in
der Jugend-, Kranken-, und Altenhilfe“.
Mit seinem Vorstoß für verpflichtende Integrationsdienste mit
gemeinnützigen Tätigkeiten steht Throm nicht allein da.
Der Staat darf nicht nur fördern, er muss auch fordern
Erst kürzlich verabschiedeten Landrätinnen und Landräte aus
Baden-Württemberg eine Resolution mit gleicher Stoßrichtung. Sie sieht
vor, Schutzsuchende dazu zu verpflichten, Arbeit anzunehmen,
gegebenenfalls auch in gemeinnützigen Bereichen.
„Es wäre uns Landkreisen – auch mit Blick auf die dringend benötigte
gesellschaftliche Akzeptanz – wichtig, dass Geflüchtete rasch in Arbeit
kommen, hilfsweise auch in gemeinnützige“, so der Präsident des
Landkreistags Joachim Walter (CDU). Es müsse „ohne ideologische
Scheuklappen hinterfragt werden, ob das deutsche Sozialrecht bei den
Geflüchteten immer die richtigen Anreize setzt“.
Ähnlich sehen das viele Gemeinden in Baden-Württemberg. „Unser
Sozialstaat hilft denen, die Hilfe brauchen. Der Staat muss jedoch
erwarten dürfen, dass jeder Einzelne dann auch im Rahmen seiner
Möglichkeiten zum Gelingen der Gesellschaft beiträgt – beispielsweise
auch über eine gemeinnützige Arbeit“, erklärte Steffen Jäger, Präsident
des Gemeindetags.
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt forderte unterdessen „ein neues
Leistungssystem für Flüchtlinge, das unterhalb des Bürgergeldes
anzusiedeln ist“. Dobrindt sprach sich für „eine stärkere
Mitwirkungspflicht der Asylbewerber“ aus. Für sie müsse es ein
Arbeitsangebot geben, das „Teil einer Integrationsleistung ist“. Wer die
Arbeit verweigere, müsse mit Leistungskürzungen rechnen, so Dobrindt."
Ich kann daran nichts Falsches erkennen. Gemeinnützige Arbeit für dieses
Klientel wäre imho ein hinreichender Annreiz, sich dann sofort eine
andere, besser bezahlte Tätigkeit zu suchen.
Immerhin geht es dabei um über *FÜNF MILLIARDEN EURO* jährlich!
Und wie hat man der Paus die Kindergrundsicherung zusammengestrichen?
Schlag die dann freiwerdenden 5 Milliarden mal da drauf, da wären sie
besser angelegt, als sie faulen, arbeitsunwilligen aber arbeitsfähigen
und gesunden jungen Asylanten für, umme wie du sagen würdest, in den
Arsch zu schieben! Außerdem nützt gemeinnützige Arbeit allen! Sie hilft
sogar den faulen, trägen arbeitsunwilligen Asylanten, sich zu
integrieren, selbständiger zu werden usw.
Post by Erika Ciesla(…)
Jaaaaaaaaa-jaaaaaaaaaa!!!
(Wieder dein üblicher Dreipunkte-Wahnsinn?)
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*