Discussion:
"Völlig gaga": Strom-Kontingente von Habeck-Behörde (genau wie in der DDR!)
(zu alt für eine Antwort)
Alfred
2024-08-27 07:00:04 UTC
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Nils Heisterhagen
26.08.2024
„Völlig gaga“: Solar-Plan von Habeck-Behörde empört Wirtschaft (...)

Firmen sollen ihre Produktion künftig nach Windstärke und Sonnen-
schein-Dauer ausrichten. Bedeutet: Wenn es sehr sonnig und windig
ist, sollen sie viel produzieren. Bei Flaute z. B. dagegen weniger.

Die Bundesnetzagentur (untersteht dem Wirtschaftsministerium und
ist zuständig für Energienetze) will die Stromnetzgebühren dafür
ändern und Firmen entsprechend belohnen oder bestrafen. (...)

Empörung beim Wirtschaftsrat der CDU. In einem Brandbrief an Ha-
beck und Netzagentur-Chef Klaus Müller (53, Grüne) warnt der
Verband vor einem „verheerenden Signal für den Wirtschafts-
standort Deutschland“. Das berichtet WELT (gehört wie
BILD zu Axel Springer).

Zudem schreiben die Autoren:
"In keinem anderen Industrieland werden die Unternehmen
mit fluktuierender, unplanbarer Stromversorgung
konfrontiert.“ (...)
Mehr :
https://www.bild.de/politik/inland/voellig-gaga-solar-plan-von-habeck-behoerde-empoert-wirtschaft-66cc48052e96240be0bb9f17

TJA.

"In keinem anderen Industrieland werden die Unternehmen mit
fluktuierender, unplanbarer Stromversorgung konfrontiert.“

"Die Bundesnetzagentur (untersteht dem Wirtschaftsministerium
und ist zuständig für Energienetze) will die Stromnetzgebühren
dafür ändern und Firmen entsprechend belohnen oder bestrafen ."

1)
Wir wissen nicht, wie viele Kommunisten aus der DDR (skru-
pellose, eingefleischte Stasi-Agenten - Rosenholz-Dateien)
in Regierungsämtern sitzen, um auf Befehl des CIA-Besatzers
der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft maximal zu schaden,
bzw. wie viele im Bundestag bzw. in anderen politischen Ämtern.

Rosenholz-Dateien
In der Wendezeit gelangten die Dateien unter nicht genau
geklärten Umständen in die Hände des US-amerikanischen
Nachrichtendienstes CIA (...)
mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenholz-Dateien

2)
ABER diese Grün-Rote Regierung will offenbar unbedingt die
selben katastrophalen wirtschaftlichen Missstände wie in der
DDR (Mauer & Stacheldraht wurde mit Wegzugssteuer ersetzt)

3)
Wie die DDR ihren Strommangel managte (...)

Normalerweise überstiegen die Wünsche die Kapazitäten. Also
kürzte das Ministerium die beantragten Mengen und informierte
die Antragsteller über ihr tatsächliches Kontingent. Die
hatten dann ihre Pläne den energetischen Vorgaben anzupassen

Über die Einhaltung wachte die Staatliche Energieinspektion mit
Kontrollen an Ort und Stelle. Wer sich nicht an die Zuteilungen
hielt, musste mit ernst zu nehmenden Sanktionen rechnen:
Zwangsgeld, Ordnungsstrafen . Höchststrafe : Sperrung
des Kontingents.

Stromverbrauchende neue Anlagen mussten vom Energiekombinat
genehmigt werden, um die Verbrauchszuwächse unter Kontrolle
zu halten.
Mehr:
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/aus-erfahrung-klug-wie-die-ddr-ihren-strommangel-ohne-blackout-managte-li.300823
Chr. Maercker
2024-08-27 13:00:10 UTC
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Post by Alfred
Firmen sollen ihre Produktion künftig nach Windstärke und Sonnen-
schein-Dauer ausrichten. Bedeutet: Wenn es sehr sonnig und windig
ist, sollen sie viel produzieren. Bei Flaute z. B. dagegen weniger.
Solche Ideen sind uuuuralt und gewöhnlich werden sie über den Strompreis
Post by Alfred
Die Bundesnetzagentur (untersteht dem Wirtschaftsministerium und
ist zuständig für Energienetze) will die Stromnetzgebühren dafür
ändern und Firmen entsprechend belohnen oder bestrafen. (...)
Wie war das noch mal in der guten alten Zeit mit Nachtstrom? In der DDR
kostete der WIMRE zwei Pfennig statt sonst acht.

Heute haben wir Computer + Netzwerke und neuerdings obendrein KI, die so
was wunderschön regeln können. Geht natürlich nicht in allen
Industriezweigen aber doch in recht vielen.
--
CU Chr. Maercker.
Marc Haber
2024-08-27 15:25:01 UTC
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Post by Chr. Maercker
Post by Alfred
Firmen sollen ihre Produktion künftig nach Windstärke und Sonnen-
schein-Dauer ausrichten. Bedeutet: Wenn es sehr sonnig und windig
ist, sollen sie viel produzieren. Bei Flaute z. B. dagegen weniger.
Solche Ideen sind uuuuralt und gewöhnlich werden sie über den Strompreis
Oder über Vereinbarungen, dass ein besonders großer Verbraucher
besonders günstige Preise erhält, wenn er sich im Gegensatz dazu
verpflichtet, bis zu n Stunden im Monat quasi auf Zuruf das Strom
verbrauchen bleiben zu lassen.

Grüße
Marc
--
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Gunter Kühne
2024-08-27 16:42:15 UTC
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Post by Marc Haber
Post by Chr. Maercker
Post by Alfred
Firmen sollen ihre Produktion künftig nach Windstärke und Sonnen-
schein-Dauer ausrichten. Bedeutet: Wenn es sehr sonnig und windig
ist, sollen sie viel produzieren. Bei Flaute z. B. dagegen weniger.
Solche Ideen sind uuuuralt und gewöhnlich werden sie über den Strompreis
Oder über Vereinbarungen, dass ein besonders großer Verbraucher
besonders günstige Preise erhält, wenn er sich im Gegensatz dazu
verpflichtet, bis zu n Stunden im Monat quasi auf Zuruf das Strom
verbrauchen bleiben zu lassen.
Grüße
Marc
Richtig stromintensive Betriebe wurden zu DDR Zeiten auch mit eigener
Stromerzeugung ausgerüstet. Sieht man hier im Osten noch öfter. Da haben
sich paar gehalten.
--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.
Lars Gebauer
2024-08-28 06:27:43 UTC
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Post by Gunter Kühne
Post by Marc Haber
Post by Chr. Maercker
Post by Alfred
Firmen sollen ihre Produktion künftig nach Windstärke und Sonnen-
schein-Dauer ausrichten. Bedeutet: Wenn es sehr sonnig und windig
ist, sollen sie viel produzieren. Bei Flaute z. B. dagegen weniger.
Solche Ideen sind uuuuralt und gewöhnlich werden sie über den Strompreis
Oder über Vereinbarungen, dass ein besonders großer Verbraucher
besonders günstige Preise erhält, wenn er sich im Gegensatz dazu
verpflichtet, bis zu n Stunden im Monat quasi auf Zuruf das Strom
verbrauchen bleiben zu lassen.
Richtig stromintensive Betriebe wurden zu DDR Zeiten auch mit eigener
Stromerzeugung ausgerüstet.
Was denn auch sonst. Gerade große Abnehmer brauchen eine
kontinuierliche, netztopologisch nahe Versorgung.

Frag' mal im Chemiepark Leuna, ob die ihre Produkktion zukünftig nach
dem Wetter ausrichten wollen. Auf solche Ideen können nur
Kinderbuchautoren und ihr völlig ahnungsloser Anhang kommen.
--
"Journalisten informieren, worüber die Bevölkerung informiert werden soll."
--re:publica24
Niemand hat gelacht.
Lars Gebauer
2024-08-28 06:14:26 UTC
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Post by Marc Haber
Post by Chr. Maercker
Post by Alfred
Firmen sollen ihre Produktion künftig nach Windstärke und Sonnen-
schein-Dauer ausrichten. Bedeutet: Wenn es sehr sonnig und windig
ist, sollen sie viel produzieren. Bei Flaute z. B. dagegen weniger.
Jeden Morgen, früh 6:15 Uhr in Wolfsburg: Ist der Strom billig genug für
eine Frühschicht?
Post by Marc Haber
Post by Chr. Maercker
Solche Ideen sind uuuuralt und gewöhnlich werden sie über den Strompreis
In Zeiten, in denen der Strom lastabhängig zur Verfügung stand, war das
nur selten ein Problem.
Post by Marc Haber
Oder über Vereinbarungen, dass ein besonders großer Verbraucher
besonders günstige Preise erhält, wenn er sich im Gegensatz dazu
verpflichtet, bis zu n Stunden im Monat quasi auf Zuruf das Strom
verbrauchen bleiben zu lassen.
Das ist nun völliger Quatsch. Stell' Dir einfach vor, die Bahn würde
ihre Züge quasi auf Zuruf fahren lassen, wenn der Strom gerade mal
billig genug ist.

Gerade besonders große Verbraucher sind auf ein kontinuierliches und
damit planbares Angebot angewiesen.
--
"Journalisten informieren, worüber die Bevölkerung informiert werden soll."
--re:publica24
Niemand hat gelacht.
Chr. Maercker
2024-08-28 18:47:57 UTC
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Post by Lars Gebauer
In Zeiten, in denen der Strom lastabhängig zur Verfügung stand, war das
nur selten ein Problem.
Also war es ein Problem in der DDR. Allzu viele Spitzenlastkraftwerke
hatte die WIMRE nicht. Umgekehrt wurde überschüssiger Strom gelegentlich
geerdet, pervers das.
Post by Lars Gebauer
Post by Marc Haber
Oder über Vereinbarungen, dass ein besonders großer Verbraucher
besonders günstige Preise erhält, wenn er sich im Gegensatz dazu
verpflichtet, bis zu n Stunden im Monat quasi auf Zuruf das Strom
verbrauchen bleiben zu lassen.
Das ist nun völliger Quatsch. Stell' Dir einfach vor, die Bahn würde
ihre Züge quasi auf Zuruf fahren lassen, wenn der Strom gerade mal
billig genug ist.
Die Bahn ist eine der Branchen, wo es schlecht geht. Wobei nur ein
Drittel von dero Stromverbrauch Fahrstrom ist.
Post by Lars Gebauer
Gerade besonders große Verbraucher sind auf ein kontinuierliches und
damit planbares Angebot angewiesen.
Manche Betriebe, die Prozesswärme elektrisch erzeugen oder auch
Kühlanlagen, können bis zu einer Stunde ihren Stromverbrauch minimieren,
manche noch länger.
--
CU Chr. Maercker.
Gunter Kühne
2024-08-29 09:16:08 UTC
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Post by Chr. Maercker
Post by Lars Gebauer
In Zeiten, in denen der Strom lastabhängig zur Verfügung stand, war das
nur selten ein Problem.
Also war es ein Problem in der DDR. Allzu viele Spitzenlastkraftwerke
hatte die WIMRE nicht. Umgekehrt wurde überschüssiger Strom gelegentlich
geerdet, pervers das.
Ich war zwar über 8 Jahre Leiter oder stellv. Leiter eines Kraftwerkes
in DD. Aber so einen Quatsch habe ich noch nie gehört. Ich hoffe du
kannst das beweisen anhand von Schaltprotokollen.
(Auch in der DDR keine Schalthandlung ohne Protokoll)
oder meinst du etwa das bei ungleichmäßiger Belastung da ja nur L1 l2
und l3 übertragen wird, ein Querstrom gegen den Sternpunkt fließen kann?
Das hat aber nichts damit zu tun. 2. Im Raum DD hatten wir damals noch
Niederwartha. Leider haben das ja die Wessis voll kaputt bekommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherwerk_Niederwartha
Post by Chr. Maercker
Post by Lars Gebauer
Post by Marc Haber
Oder über Vereinbarungen, dass ein besonders großer Verbraucher
besonders günstige Preise erhält, wenn er sich im Gegensatz dazu
verpflichtet, bis zu n Stunden im Monat quasi auf Zuruf das Strom
verbrauchen bleiben zu lassen.
Das ist nun völliger Quatsch. Stell' Dir einfach vor, die Bahn würde
ihre Züge quasi auf Zuruf fahren lassen, wenn der Strom gerade mal
billig genug ist.
Die Bahn ist eine der Branchen, wo es schlecht geht. Wobei nur ein
Drittel von dero Stromverbrauch Fahrstrom ist.
Und außerdem erzeugen die einen Großteil selber.
Die haben ja auch ein anderes Stromsystem.
Post by Chr. Maercker
Post by Lars Gebauer
Gerade besonders große Verbraucher sind auf ein kontinuierliches und
damit planbares Angebot angewiesen.
Manche Betriebe, die Prozesswärme elektrisch erzeugen oder auch
Kühlanlagen, können bis zu einer Stunde ihren Stromverbrauch minimieren,
manche noch länger.
Manche ja, nicht alle.
Du weißt, was passiert, wen bei der Alu Schmelze der Strom ausfällt?
--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.
Chr. Maercker
2024-08-30 18:00:33 UTC
Permalink
Post by Gunter Kühne
Post by Chr. Maercker
Also war es ein Problem in der DDR. Allzu viele Spitzenlastkraftwerke
hatte die WIMRE nicht. Umgekehrt wurde überschüssiger Strom gelegentlich
geerdet, pervers das.
Ich war zwar über 8 Jahre Leiter oder stellv. Leiter eines Kraftwerkes
in DD. Aber so einen Quatsch habe ich noch nie gehört. Ich hoffe du
kannst das beweisen anhand von Schaltprotokollen.
Ich kenne es nur aus Berichten. Da der Stromverbrauch schon immer
starken Schwankungen unterlag, hielt ich das indes für glaubwürdig.
Umgekehrt sind mir aus den 1960ern noch einzelne Stromsperren in
Erinnerung. Das hieß so, im Gegensatz zu Ausfällen infolge Havarien.
Post by Gunter Kühne
(Auch in der DDR keine Schalthandlung ohne Protokoll)
oder meinst du etwa das bei ungleichmäßiger Belastung da ja nur L1 l2
und l3 übertragen wird, ein Querstrom gegen den Sternpunkt fließen kann?
Das hat aber nichts damit zu tun.  2. Im Raum DD hatten wir damals noch
Niederwartha. Leider haben das ja die Wessis voll kaputt bekommen.
Pumpspeicherwerke hatte die DDR WIMRE genau drei. Andere Speicherformen
sind mir aus DDR-Zeiten nicht in größerem Maßstab bekannt. Da ist es
schon vorstellbar, dass die Versorgung zu Spitzenzeiten gelegentlich
problematisch war.
Post by Gunter Kühne
Post by Chr. Maercker
Manche Betriebe, die Prozesswärme elektrisch erzeugen oder auch
Kühlanlagen, können bis zu einer Stunde ihren Stromverbrauch minimieren,
manche noch länger.
Manche ja, nicht alle.
Du weißt, was passiert, wen bei der Alu Schmelze der Strom ausfällt?
Deshalb "manche". Ich bin mir sicher, dass die Industrie sich was
einfallen lässt, wenn Strom nicht mehr so gleichmäßig verfügbar ist wie
bisher. Haben sie bei den diversen Energiekrisen seit 1971 immer wieder
hinbekommen.
--
CU Chr. Maercker.
Gunter Kühne
2024-08-30 18:25:52 UTC
Permalink
Post by Chr. Maercker
Post by Gunter Kühne
Post by Chr. Maercker
Also war es ein Problem in der DDR. Allzu viele Spitzenlastkraftwerke
hatte die WIMRE nicht. Umgekehrt wurde überschüssiger Strom gelegentlich
geerdet, pervers das.
Ich war zwar über 8 Jahre Leiter oder stellv. Leiter eines Kraftwerkes
in DD. Aber so einen Quatsch habe ich noch nie gehört. Ich hoffe du
kannst das beweisen anhand von Schaltprotokollen.
Ich kenne es nur aus Berichten. Da der Stromverbrauch schon immer
starken Schwankungen unterlag, hielt ich das indes für glaubwürdig.
Umgekehrt sind mir aus den 1960ern noch einzelne Stromsperren in
Erinnerung. Das hieß so, im Gegensatz zu Ausfällen infolge Havarien.
Post by Gunter Kühne
(Auch in der DDR keine Schalthandlung ohne Protokoll)
oder meinst du etwa das bei ungleichmäßiger Belastung da ja nur L1 l2
und l3 übertragen wird, ein Querstrom gegen den Sternpunkt fließen kann?
Das hat aber nichts damit zu tun.  2. Im Raum DD hatten wir damals noch
Niederwartha. Leider haben das ja die Wessis voll kaputt bekommen.
Pumpspeicherwerke hatte die DDR WIMRE genau drei. Andere Speicherformen
sind mir aus DDR-Zeiten nicht in größerem Maßstab bekannt. Da ist es
schon vorstellbar, dass die Versorgung zu Spitzenzeiten gelegentlich
problematisch war.
OK das ist was völlig anders als Energie erden. Darum ging es mir. Das
hat niemand freiwillig gemacht. Da der Sternpunkt aber nicht immer
übertragen wird, kann es bei ungleichmäßiger Belastung zu ausgleichen
über Masse kommen. Aber nicht absichtlich.
--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.
Chr. Maercker
2024-09-02 22:07:23 UTC
Permalink
Post by Gunter Kühne
OK das ist was völlig anders als Energie erden. Darum ging es mir. Das
hat niemand freiwillig gemacht. 
Wie geschrieben, ich hatte zu DDR-Zeiten einen entsprechenden Bericht
vernommen. Es schien plausibel, von "freiwillig" kann ja insofern keine
Rede sein, als überschüssige Energie während Zeiten minimalen Verbrauchs
irknwie weg musste. Das meiste haben die Pumpspeicherwerke abgefangen,
aber ob alles, war zumindest damals die Frage.
Post by Gunter Kühne
Da der Sternpunkt aber nicht immer
übertragen wird, kann es bei ungleichmäßiger Belastung zu ausgleichen
über Masse kommen. Aber nicht absichtlich.
Das war definitiv nicht gemeint.
--
CU Chr. Maercker.
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