Manfred
2022-08-21 14:26:34 UTC
Netzfund:
Ein paar Zahlen, die den grünen Vernichtungsirrsinn verdeutlichen
Die modernsten Batteriespeicher der Welt kommen auf ca. 300 MW
(0,3 GW) Spitzenleistung wie beispielsweise Tesla’s „Big
Battery“ in Victoria, Australien.
Foto:
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Um den durchschnittlichen Verbrauch pro Stunde (58 GWh) mittels
der Leistung der Batterien zu jeder Zeit abdecken zu können,
braucht es demnach ca. 195 solcher Batterien (Stromverbrauch
pro Stunde / maximale Leistung einer Batterie).
* Für einen Tag ergeben sich 4.667 solcher Batterien.
Um sich gegen eine 10-tägige Dunkelflaute abzusichern,
bedürfte es 46.670 dieser Batterien.
* Die Kosten der australischen Big Battery lagen bei etwa
100 Millionen US Dollar.
* Die Kosten für den Bau der 46.000 Batterien liegen demnach
bei 4600 Milliarden US Dollar.
Zum Vergleich: Die offizielle Staatsverschuldung der Bundes-
republik Deutschland liegt bei 2300 Milliarden Euro. (..)
Die Bauzeit der Anlage betrug ein Jahr. Unterstellen wir den Her-
stellern, dass sie sich massiv in ihrer Produktivität steigern
und es irgendwie schaffen, 200 Speicher pro Jahr fertigzu-
stellen. Das bedeutet, dass nicht einmal alle zwei Tage
eine neue Batterie in Betrieb gehen müsste. Ambitioniert.
Selbst dann dauert es noch 230 Jahre, bis alle 46.000 Batter-
ien, die benötigt werden, auch tatsächlich stehen.
Wir ignorieren dabei natürlich mögliche Rohstoff-Engpässe,
Personalmangel oder die Tatsache, dass der Stromverbrauch
in Zukunft durch Umstiege auf E-Autos, Wärmepumpen etc.
noch deutlich steigen wird und die Zahlen in meinen
Augen eher untertrieben sind. (...)
„Dezentrale Lösungen“ in E-Autos sind genauso utopisch und
könnten zudem nur auf totalitärer Basis stattfinden, da die
Autos ja jederzeit dem Stromnetz zur Verfügung stehen müssten
und nicht wild durch die Gegend fahren dürften.
Es klingt so schön einfach zu sagen: „Ja, wir müssen nur
Stromspeicher bauen.“ Diese Art von Stromspeicher, wie wir
sie benötigen, die gibt es noch nicht. Solange wir aber
keine solchen Speicher haben, ist der stetige Ausbau von
Wind- und Solarenergie nicht nur nicht sinnvoll, sondern
sogar schädlich, weil durch deren Schwankungen das Netz
instabil wird.
100% erneuerbare Energie ist ohne diese Speicher nicht möglich.
Da wir diese Speicher aber auf nicht-absehbare Zeit nicht
haben werden, ist das gesamte Vorhaben utopisch.
Noch einmal: Es ist eine Wette auf die Zeit, wobei die Chan-
ce, dass wir den Wettlauf gewinnen, sehr gering ist. Es ist
einfach nicht realistisch. Und selbst wenn es technisch
realistisch wäre, wäre es unserem derzeitigen politischen
Personal absolut nicht zuzutrauen, ein solches Jahr-
tausendprojekt umzusetzen.
mehr: https://journalistenwatch.com/2022/08/21/netzfund-ein-zahlen/
Nun wissen wir auch das!
Ein paar Zahlen, die den grünen Vernichtungsirrsinn verdeutlichen
Die modernsten Batteriespeicher der Welt kommen auf ca. 300 MW
(0,3 GW) Spitzenleistung wie beispielsweise Tesla’s „Big
Battery“ in Victoria, Australien.
Foto:
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Um den durchschnittlichen Verbrauch pro Stunde (58 GWh) mittels
der Leistung der Batterien zu jeder Zeit abdecken zu können,
braucht es demnach ca. 195 solcher Batterien (Stromverbrauch
pro Stunde / maximale Leistung einer Batterie).
* Für einen Tag ergeben sich 4.667 solcher Batterien.
Um sich gegen eine 10-tägige Dunkelflaute abzusichern,
bedürfte es 46.670 dieser Batterien.
* Die Kosten der australischen Big Battery lagen bei etwa
100 Millionen US Dollar.
* Die Kosten für den Bau der 46.000 Batterien liegen demnach
bei 4600 Milliarden US Dollar.
Zum Vergleich: Die offizielle Staatsverschuldung der Bundes-
republik Deutschland liegt bei 2300 Milliarden Euro. (..)
Die Bauzeit der Anlage betrug ein Jahr. Unterstellen wir den Her-
stellern, dass sie sich massiv in ihrer Produktivität steigern
und es irgendwie schaffen, 200 Speicher pro Jahr fertigzu-
stellen. Das bedeutet, dass nicht einmal alle zwei Tage
eine neue Batterie in Betrieb gehen müsste. Ambitioniert.
Selbst dann dauert es noch 230 Jahre, bis alle 46.000 Batter-
ien, die benötigt werden, auch tatsächlich stehen.
Wir ignorieren dabei natürlich mögliche Rohstoff-Engpässe,
Personalmangel oder die Tatsache, dass der Stromverbrauch
in Zukunft durch Umstiege auf E-Autos, Wärmepumpen etc.
noch deutlich steigen wird und die Zahlen in meinen
Augen eher untertrieben sind. (...)
„Dezentrale Lösungen“ in E-Autos sind genauso utopisch und
könnten zudem nur auf totalitärer Basis stattfinden, da die
Autos ja jederzeit dem Stromnetz zur Verfügung stehen müssten
und nicht wild durch die Gegend fahren dürften.
Es klingt so schön einfach zu sagen: „Ja, wir müssen nur
Stromspeicher bauen.“ Diese Art von Stromspeicher, wie wir
sie benötigen, die gibt es noch nicht. Solange wir aber
keine solchen Speicher haben, ist der stetige Ausbau von
Wind- und Solarenergie nicht nur nicht sinnvoll, sondern
sogar schädlich, weil durch deren Schwankungen das Netz
instabil wird.
100% erneuerbare Energie ist ohne diese Speicher nicht möglich.
Da wir diese Speicher aber auf nicht-absehbare Zeit nicht
haben werden, ist das gesamte Vorhaben utopisch.
Noch einmal: Es ist eine Wette auf die Zeit, wobei die Chan-
ce, dass wir den Wettlauf gewinnen, sehr gering ist. Es ist
einfach nicht realistisch. Und selbst wenn es technisch
realistisch wäre, wäre es unserem derzeitigen politischen
Personal absolut nicht zuzutrauen, ein solches Jahr-
tausendprojekt umzusetzen.
mehr: https://journalistenwatch.com/2022/08/21/netzfund-ein-zahlen/
Nun wissen wir auch das!